Image Alt

Shop List

Titus von Götheborg

5,00 

Wunderschöne Comic-Strips ohne Worte um einen Komponisten mit eigenartigen Träumen und leicht surrealen Erlebnissen.

Ulf K.

Ulf K. wurde 1969 in Oberhausen geboren. Hier, im Herzen des Ruhrgebiets und im Schatten der Hochöfen, verbrachte er seine Kindheit, seine Jugend und die Zeit danach.

An der Universität in Essen studierte Ulf K. Kommunikationsdesign. Zwischen 1996 und 1997 zog es ihn nach Paris. Doch schon nach wenigen Monaten plagte Ulf K. dermaßen das Heimweh, dass er umgehend in den Schatten seiner geliebten Hochöfen zurückkehrte. Die Comicgeschichten von Ulf Keyenburg erscheinen in verschiedenen Magazinen wie “Panel”, “Moga Mobo” (beide Deutschland), “Strapazin”(Schweiz), “Lapin” (Frankreich), “Spoutnik” (Kanada), “Suuri Kurpitsa” (Finnland) oder “Top Shelf” (USA).

Ulf K. wurde 2004, auf dem internationalen Comic-Salon in Erlangen, als bester deutschsprachiger Comiczeichner mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. In den letzen Jahren widmete sich Ulf K. vermehrt den Kinderbüchern als Illustrator und veröffentlichte in vielen namhaften deutschen großen Verlagen feine Kinderbücher.

Und er blieb jedoch auch dem Medium Comic treu. Aktuell ( 2014 ) finden sich seine neuen Strips in der FAZ. Zuletzt erschienen im Jahr 2012 in der EDITION 52 die Graphic Novels “Dolomiti Jahre” und eine erweitere Neuauflage”Tango de la Mort”.

Mittlerweile lebt Ulf K. mit seiner Familie in Düsseldorf.

Bibliographie (Auswahl):

  • Der Mondgucker 1998, Edition Panel (2. Auflage 2002)
  • Tango de la Mort 2000, Edition 52
  • Das Jahr in dem wir Weltmeister wurden (Text von Andreas Dierssen) 2000, Edition 52
  • Der Exlibris Vorabdruck in der FAZ 2000, Reprodukt
  • Silence Portfolio 2002, Le 9ième Monde
  • Floralia 2002, Edition 52
  • Titus von Götheborg 2003, Edition 52
  • Sternennächte 2004, Edition 52


  • “Ulf K. ist der Poet der deutschen Comicszene.” – Stefan Pannor, SPIEGEL Online

    Weitere Informationen unter : www.mondgucker.blogspot.com/

    Beschreibung

    Zwischen März 2001 und Juli 2002 für die „Neue Musikzeitung“ entstandene wunderschöne Comic Strips um einen Komponisten mit eigenartigen Träumen und leicht surrealen Erlebnissen.

    ISBN: 3-935229-31-3 Softcover 16 Seiten s/w

    Pressestimmen

    „Ulf K.‘ s Strips „Titus von Götheborg“ erschienen zuerst in der „Neuen Musikzeitung“ und widmen sich dem Leben eines jungen Komponisten. Charmant, absurd und surreal erinnert das angenehm an alte Zeitungsstrips à la George Herriman, Lyonel Feininger oder Windsor McCay.“

    Quelle: Choices – Kino.Kultur.Köln 12/2003

    Hofaue 55, 42103 Wuppertal ++49 (0) 202 / 73 57 72 edition52@t-online.de