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Robur 1: Vom Mond zur Erde

15,00 

Ein neuer Science-Fiction Comic, der – angelehnt an die Romane von Jules Verne – den erbitterten Kampf der Erdbewohner gegen extraterristische Invasoren beschreibt.

Kategorie:

Gil Formosa

Gil Formosa trat im Alter von 18 Jahren in die Comicszene ein. In den Studios von DARGAUD war er Assistent bei Morris, der mit seinen LUCKY LUKE Comics auch in Deutschland sehr bekannt ist.
Vier Kurzgeschichten erschienen damals in PILOTE.
Nach einer ersten Fantasy Comic Serie, die leider in Deutschland nicht veröffentlicht wurde, widmete er sich beruflich mehr der Werbung und Animation. Zu seinen Auftraggebern bisher zählen renommierte Verlage wie GLENAT oder MARVEL.

Zusammen mit dem Szenaristen Jean-Marc L Officer begann er die 2003 die dreiteilige Science Fiktion Serie ROBUR, die nun bei EDITION 52 erscheint.

Hier eine etwas ausführlichere Bio: Gil Formosa ist mit 18 in die Comicwelt eingetreten, als er von René Goscinny im Kunststudio Dargaud als Assistent von Morris beschäftigt wurde. Er arbeitete für das Merchandising und die Trickfilms Lucky Luke.

1977 erschienen zum ersten Mal in der Zeitung « Pilote » 4 Kurzgeschichten. Zu dieser Zeit hatte sich das Heroic Fantasy in Frankreich noch nicht durchgesetzt. Das erste der vier Alben aus der Serie Légendes du chevalier Cargal – nach einem Drehbuch von Daniel Pecqueur – ist 1982 in der Sammlung « Histoires Fantastiques » bei Dargaud erschienen, nach einer ersten Herausgabe in der Zeitung „Pilote“. Das letzte Album von Cargal, Le Maître de Brumazar, ist 1989 erschienen.

Gleichzeitig begeisterte sich Gil Formosa für die Werbeillustrierung: Das Plakat Lois wurde seine erste große Werbekampagne, und so ist er Nachfolger von Giraud geworden. Dann hat er, unter anderem, die « fêlés des pâtes Lustucru » illustriert, den grünen Marsbewohner, über den Etienne Chatiliez den ersten Reklamespot gedreht hat. Er arbeitet für das Kino mit dem Plakat des Films Lady Hawk.

1991 hat er für die Konzertreise von Jean-Jacques Goldman an der Ausstattung mitgewirkt. Für M6 hat er Videoclips mit den Filmen Daddy DJ gedreht, nimmt an mehreren Trickfilmprojekten teil, und hat die Hauptpersonen von Totally Spies entworfen, der Trickfilmserie, die zur Zeit auf TF1 ausgestrahlt wird.

In seiner Funktion als Grafiker hat er bereits mehrere Grafikcharts und Logos illustriert, unter anderem den von Marathon International, einem Multimediaunternehmen.

Auf Anfrage des Soleil- Verlags nimmt er an mehreren „Autorenkollektiven“ teil – darunter Uderzo croqué par ses amis – , zeichnet 2 Tex Avery Alben für Glénat. Marvel gab bei ihm ein Deckblatt für Conan in Auftrag. Für den Semic-Verlag zeichnet er ebenfalls mehrere Comicdeckblätter. Der Semic-Verlag hat 2003 in Angoulême ein Portfolio zu der Vielfältigkeit seiner Arbeit herausgegeben.

Das Buch « Portrait of an extraordinary gentleman », das von dem Verlag Abiogenesis Press (UK) herausgegeben wurde, ist eine Hommage an Alan Moore.

Im Januar 2003 kehrt Gil Formosa in die Comicwelt zurück mit einer neuen Serie SF/Steampunk bei Albin Michel, nach einem Drehbuch von Jean-Marc und Randy Lofficier (Robur):

  • Band 1 : De la Lune à la Terre, am 26. Januar 2003
  • Band 2 : 20 000 ans sous les mers, am 14. Januar 2004
  • Voyage au centre de la Lune, erschienen im März 2005


  • Gil hat an der Ausstattung der « base secrète » (geheime Basis) des Spielfilms Double Zéro von Gérard Pirès mitgearbeitet, der im Juni 2004 im Kino war.

    Im November 2005 hat der Eyrolles-Verlag Colorisation de la BD avec Photoshop herausgegeben und hat Gil gebeten, die Techniken offen zu legen, die er für seine Comics benutzt.

    Gleichzeitig hat er mehrere Deckblätter von Heroic Fantasy- und Science Fiction- Romanen für die folgenden Verlage illustriert: Albin Michel, Gallimard, Fleuve noir, Le Bélial, Imaginaires Sans Frontières, Marvel, Mnémos, Nestiveqnen, Pinnacle Entertainment Group, Semic, TimeLine, Z-Man Games…

    Die neue Comicserie Double gauche[1] im Dargaud-Verlag – nach einem Drehbuch von Corbeyran – ist am 7.Juli 2006 erschienen.

    Beschreibung

    New York 1931. Die Invasion von Außerirdischen ist Wirklichkeit geworden. Die Erde ist fest in der Hand der Selenen. Ihre Anführerin, Königin Selene, hat nur einen wirklichen Widersacher: Robur, der gemeinsam mit seinen Freunden die Erde vor der totalen Unterdrückung durch die Selenen retten will.

    Die Widmung im Vorwort sagt alles über diese neue Science Fiction Reihe bei Edition 52:
    „Zur Erinnerung an Jules Verne, den wunderbaren Erfinder einer Zukunft, die nicht stattfand.“

    Großartige Bilder, die nostalgisch und futuristisch zu gleich sind, gepaart mit einer intelligenten und spannenden Geschichte laden auch alle jene ein, die bisher mit dem Genre Science-Fiction noch keine Berührung haben.

    Band 1 – Vom Mond zur Erde
    Hardcover 52 Seiten, Farbe, Preis: 15 Euro

    Pressestimmen

    „Die Widmung im Vorwort sagt alles über diese neue Science Fiction Reihe bei Edition 52: „Zur Erinnerung an Jules Verne, den wunderbaren Erfinder einer Zukunft, die nicht stattfand.“ […] Großartige Bilder, die nostalgisch und futuristisch zu gleich sind, gepaart mit einer intelligenten und spannenden Geschichte laden auch alle jene ein, die bisher mit dem Genre Science-Fiction noch keine Berührung haben.“
    Jules Verne Forum (CH)

    „Nicht nur auf den ersten Blick kann der großformatige Hardcover Band gefallen. […] So sexy war der Science Fiction mit Sprechblasen seit Perry Rhodan nicht mehr.“
    Parnass.scram.de

    „Abgründige Intrigen und actionreiche Kampfszenen fehlen genauso wenig wie Sexszenen und vollbusige Protagonistinnen.“
    Comicradioshow

    „Robur ist eine auf drei Bände angelegte Science-Fiction-Serie, die eine ungewöhnliche Mischung aus Futurismus- und Retro-Story bietet. So pendelt der Comic auch optisch stets zwischen charmanter Atmosphäre der 30er Jahre und überberstenden Kampfszenen mit den technologisch hoch entwickelten Invasoren. […]
    Das parallele Universum von Randy und Jean-Marc Lofficier besitzt einen nachvollziehbaren und interessanten Hintergrund, vor dem Robur sich als Protagonist gegen eine imperiale Übermacht feurige Schlachten liefert. Das ist wenig mehr als pure Action, aber einfach überzeugend, insbesondere im historisch realen Kontext, dargereicht und zeichnerisch im großen Stile dargestellt von Gil Formosa.
    Comicgate.de. Benjamin Vogt

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